Mittwoch, 15. September 2010

Die Geschichte vom Blauhimmelstern....













oder ganz einfach vom











Borretsch auch Gurkenkraut genannt ist eine Gewürz- und Heilpflanze.

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Der im Volksmund Gurkenkraut verwendete Name leitet sich vom charakt. Gurkengeschmack der Blätter ab. Im Volksmund trägt die Pflanze auf Grund ihrer auffallend blauen Blüten auch den Namen Blauhimmelstern. Andere volkstümliche Bezeichnungen sind Herzfreude, Wohlgemutsblume und Liebäuglein.

Die jungen Blätter des Borretsch werden in Salaten gegessen oder in Suppen gekocht.

Borretsch ist ein Bestandteil der Grünen Soße, einem typischen Gericht , das sich im Frankfurter Raum großer Beliebtheit erfreut.

Auch die blauen Blüten kann man als Salatdekoration verwenden. In einfach getrockneter Form finden die Blüten vor allem als Tee Verwendung.

Der Tee wird bei Husten und Erkältung getrunken und gilt als Nerven beruhigend.

Borretsch hat den Ruf Lebensgeister zu wecken.
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Vieles kann man aus der Pflanze machen, was das Herz erleichtert, die Sorgen vertreibt und den Geist erhebt.
Die Blätter des Borretsch im Wein zu sich genommen, machen Männer und Frauen froh und glücklich, vertreiben Trauer, Langeweile und Melancholie.
Sirup aus Borretschblüten ist gut für das Herz.
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Man sollte aber nicht zu viel davon zu sich nehmen, da ein regelmäßiger Genuss toxisch für die Leber ist.
Ein gelegentlicher Verzehr gilt jedoch als unbedenklich, ebenso ein Verzehr der Blüten.
(Quelle: Wikipedia)
Ich habe mich darüber mal etwas informiert und ich finde es sehr interessant,
aber hauptsächlich gefällt er mir blühend an verschiedenen Stellen im Garten Eden.

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